Was ist das Problem?
Zunahme der unerwünschten Mails um ca. 47.000% seit 2000
Keine Dokumentation wie die Antispam-Systeme der Provider und Firmen funktionieren
Intransparente autonome Antispam-Systeme
Unsichere Transfer von Emails
Fehlende Übersicht
Von dem Jahr 2000 bis zum Jahr 2024 hat sich die Anzahl der täglichen unerwünschten Emails von 615 Millionen auf 287 Milliarden erhöht. Aktuell sind ca. 70% aller Emails unerwünscht wie z.B. Werbung, Spam oder Phishing.
Um Ihre Kunden zu schützen und vor allem um Kosten zu sparen, haben alle Provider und Firmen angefangen Antispam-Systeme einzurichten.
Dabei gibt es wenige allgemein gültige Regeln. Die meisten Firmen machen ein großes Geheimnis daraus, wie Ihre Systeme funktionieren. Und durch KI gibt es immer weniger Personen die wirklich wissen, wie diese Systeme funktionieren.
Wenn Email-Server korrekt konfiguriert sind, werden Emails über das Internet sicher und verschlüsselt übertragen. Wenn dies nicht der Fall ist, werden Emails unverschlüsselt übertragen. Jede Auszubildene bei einem der großen und kleinen Internet-, Mobilfunk-, oder Email-Betreiber kann Ihre Emails dann lesen.
Dies gilt auch für das gehackte WLAN in Ihrem Lieblings Café.
Viele Firmen haben über die Zeit den Überblick über ihre email-sendenen Systeme verloren.
Dies können neben dem eigentlichen Email-Server auch Newsletter-Anbieter, Webseiten, Internetshops, EDI-Systeme, Kopierer, Überwachungskameras und andere IoT-Geräte sein.
Ohne korrekte Informationen kommen deren Emails nicht zuverlässig und sicher an und können sogar die Reputation Ihrer geschäftlichen Domäne und Emails beschädigen. Dann wird es noch aufwendiger Emails zu versenden.